App-Entwicklung mittels KI in wenigen Minuten smapOne zeigt KI-gestützten No-Code-Prototyp

Quelle: Pressemitteilung smapOne 2 min Lesedauer

Der No-Code-Anbieter smapOne hat mit dem „smapifier“ einen KI-gestützten App-Generator vorgestellt. Der Prototyp ermöglicht es smapOne-Nutzern ohne IT- oder Programmier-Hintergrund, Apps per Textanweisungen zu erstellen. Die Early-Access-Warteliste steht interessierten Unternehmen offen.

Interessierte Unternehmen können sich bereits in eine Early-Access-Warteliste für den AI-basierten smapifier eintragen.
Interessierte Unternehmen können sich bereits in eine Early-Access-Warteliste für den AI-basierten smapifier eintragen.
(Bild: smapOne)

OpenAI hat mit ChatGPT bereits gezeigt, dass KI auch in der Softwareentwicklung eine große Rolle spielen könnte. Das hanoversche Unternehmen smapOne hat sich in den vergangenen Monaten eingehend mit der Technik und Syergien im Citizen Development beschäftigt.

Ergebnis dieser Forschung ist der sogenannte „smapifier“, ein funktionsfähiger No-Code-Prototyp für die Erstellung und Optimierung von Business-Applikationen. Technisch basiert der Ansatz, den smapOne „AI-assisted Citizen Development“ nennt, auf den aktuellen Sprachmodellen von GPT.

Die Lösung soll mit einfachen Mitteln und geringem Zeitaufwand sofort einsatzfähige Apps mitsamt Formeln, Pflichtfeldern und Logik erstellen können, verspricht Holger Kreißl, Head of Growth & Intelligence bei smapOne: „Die Synergie von No Code und Künstlicher Intelligenz bietet Unternehmen völlig neue Möglichkeiten, die Digitalisierung voranzutreiben, Kosten zu reduzieren und die Position am Markt zu stärken.“

Der KI-gestützte Business-App-Generator lässt sich derzeit auf drei Arten ansteuern:

  • Text-to-smap: Der smapifier kann textbasiert und dialogisch aus sehr einfachen Anweisungen Prototypen von simplen bis komplexen Apps bauen.
  • PDF-to-smap: Ebenfalls ermöglicht der smapifier, App-Entwürfe durch den Upload von PDFs oder Bildern von Formularen zu erstellen.
  • Chatbot: Der smapifier unterstützt auch dabei, bestehende Apps und auch AI-generierte App-Entwürfe zu optimieren – dialogisch hilft der Chatbot dabei, die App funktionsfähig zu machen.

Binnen weniger Augenblicke transformiert der smapifier die Ideen in einen App-Prototypen. Die erstellende Person kann umgehend sehen, ob die Idee funktioniert und an welchen Stellen noch Verbesserungsbedarf besteht. Laut smapOne dauere es im Schnitt nur wenige Minuten, um mit dem Tool eine qualitativ hochwertige Business-App zu erstellen.

Mit dem smapifier könnten Citizen Developer zwischen zwei bis drei Stunden bis hin zu drei Wochen einsparen, schätzt smapOne. Zudem bedinge die weiterentwickelte Technologie eine Art Demokratisierung für alle, denn Angestellte benötigten für die App-Erstellung keinerlei Vorwissen.

smapOne arbeitet mit Hochdruck daran, seinen KI-App-Generator zur Marktreife zu bringen. Interessierte Unternehmen können sich schon heute in eine Early-Access-Warteliste für smapOne eintragen, um sich einen der ersten Zugänge zum bevorstehenden AI-Produkt-Update zu sichern.

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